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martes, 23 de septiembre de 2008

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Avril Ramona Lavigne Whibley, mit Künstlernamen nur Avril Lavigne [ˈævrəl ləˈviːn], (* 27. September 1984 in Belleville, Ontario[1]) ist eine kanadische Rock- und Pop-Sängerin, Gitarristin, Songwriterin, Schauspielerin und Designerin, die bei einigen ihrer Lieder auch als Produzentin fungierte.

Leben
Avril Lavigne wuchs in der Kleinstadt Napanee (Ontario, Kanada) auf, worüber sie in ihrem Lied „My World“ singt. Sie ist das mittlere dreier Kinder. Zu ihrem älteren Bruder Matt pflegt sie eine besonders innige Beziehung, zudem hat sie mit Michelle noch eine jüngere Schwester. Ihre Eltern sind John, der in einem Telekommunikationsunternehmen arbeitet, und Judy, eine Hausfrau.

In einer Privatschule erhielt Avril Lavigne eine Ausbildung in Musik und Schauspiel. Dabei brachte sich Avril im Alter von acht Jahren das Gitarrespielen selbst bei, später auch das Klavierspielen (zwölf). Daraufhin unterstützten ihre Eltern sie, Lavigne trat in Kirchen, bei Dorffesten und kleineren Veranstaltungen auf.

Entdeckt wurde sie von Cliff Fabri, ihrem ersten Manager, als sie Coverversionen von Countrysongs in einem Buchladen in Kingston (Ontario) sang. Während eines Auftrittes im Lennox-Gemeindezentrum lernte sie der lokale Folksänger Steve Medd über den einflussreichen kanadischen Journalisten Ben Medd kennen. Dieser lud sie ein, seinen Song „Touch the Sky“ für sein Album Quinte Spirit aus dem Jahr 1999 einzusingen. Auf seinem folgenden Album My Window to You, das ein Jahr später erschien, ist sie in „Temple of Life“ und „Two Rivers“ zu hören.

Im Alter von 16 Jahren unterschrieb sie durch A&R-Manager Ken Krongard einen Plattenvertrag bei Arista. Er lud Antonio Reid ein, sie in einem Studio in New York City singen zu hören. Nun brach sie die Schule ab und zog nach New York City.

Ihr derzeitiger Wohnort nach Toronto ist Los Angeles, wo sie mit ihrem Ehemann Deryck Whibley, dem Sänger der Band Sum 41, zusammenlebt. Avril Lavigne und Deryck Whibley sind seit dem 15. Juli 2006 verheiratet.


Karriere

Debut: Let Go (2001–2003)
Wegen Differenzen mit dem Tonträgerunternehmen zog Lavigne von New York nach Los Angeles. Dort traf sie den Produzenten Clif Magness, mit dem sie das Album Let Go nach ihren Wünschen fertigstellen konnte. Dabei wurde sie von The Matrix unterstützt, die bereits Lieder für Sheena Easton und Christina Aguilera geschrieben hatten. Lavigne brachte bei allen Liedern persönliche Erfahrungen ein, so zum Beispiel über Probleme mit ihren Eltern, die Schule und ihre erste Liebe. Auch existieren diverse Demoversionen, die Lavigne für ihr Debütalbum aufgenommen hat, die es allerdings nicht auf ihr Album geschafft haben. Das Album wurde am 4. Juni 2002 in den USA veröffentlicht und weniger als sechs Monate später von der Recording Industry Association of America als vierfach Platin bestätigt. Bei den MTV Video Music Awards 2002 wurde Lavigne als beste neue Künstlerin ausgezeichnet. Bei den Juno Awards wurde sie 2003 in sechs Kategorien nominiert und gewann vier Junos. Des Weiteren war sie für acht Grammys nominiert. Mit 18 Jahren wurde sie als damals jüngste Künstlerin an der Spitze der Britischen Album-Charts (11. Januar 2003) im Guinness Buch des Jahres 2004 erwähnt. Die auf das Album folgende Tour wurde weltweit ein großer Erfolg. Die „Try to Shut Me Up“-Tour war rund um den Globus fast ganz ausverkauft und galt als eine der erfolgreichsten Tourneen im Jahr 2003. Die im November 2003 veröffentlichte DVD „My World“ enthielt das Konzert in Buffallo, einige Backstage-Szenen und alle bisherigen Musikvideos.

Schon im Dezember 2003, etwa drei Monate nach Tour-Ende, begann Lavigne damit, Songs für ihr zweites Album zu schreiben. Sie hielt sich etwa ein halbes Jahr aus der Öffentlichkeit fern, um am neuen Album arbeiten zu können.


Under My Skin (2004–2005)

Avril Lavigne während der „Bonez“-Tour 2005Under My Skin erschien am 25. Mai 2004 und erreichte rund um die Welt vordere Plätze in den Albumcharts, namentlich in Großbritannien, Kanada, Australien und den USA. In Deutschland hat Avril für Under My Skin Platin erhalten. Die erste Single des Albums wurde „Don’t Tell Me“, das sie noch zu Let-Go-Zeiten schrieb, erschien bereits im April 2004 und wurde international ähnlich erfolgreich. Auch die nächsten beiden Singles „My Happy Ending“ und „Nobody’s Home“ schafften es in die Charts. Die vorletzte Singleauskopplung aus ihrem aktuellen Album war der Song „He Wasn’t“, in einigen Ländern erschien „Fall to Pieces“ als letzte Singleauskopplung des zweiten Albums. Demotracks aus Under My Skin sind bis heute nicht bekannt.

Lavigne wirkte auch am zweiten Album der US-amerikanischen American-Idol-Gewinnerin Kelly Clarkson mit. Sie schrieb das Titellied des Albums „Breakaway“, welcher in den USA ein großer Hit wurde. Das Lied handelt vom Aufstieg eines Mädchens, das davon geträumt hat einmal Sängerin zu werden.

Die nach dem Album Under My Skin folgende Tour wurde ein großer Erfolg. Lavigne gab rund um die Welt innerhalb knapp eines Jahres über 120 Konzerte. Die Tour startete am 26. September 2004 in München und endete am 25. September 2005 in São Paulo.

Lavigne spielte während der Tour E-Gitarre, akustische Gitarre, Piano und Schlagzeug bei einer Coverversion des Liedes „Song 2“ von Blur. Das Konzert für die gleichnamige Tour-DVD, die allerdings bisher nur in Japan erhältlich ist, wurde in Tokio, im Nippon Budōkan aufgezeichnet.


Nach Under My Skin (2005–2006)
2005 unterschrieb Lavigne bei Ford-Models, einer Modelauftragsagentur aus Los Angeles einen Vertrag. Außerdem beendete sie noch im selben Jahr die Aufnahmen für eine Coverversion des Liedes „Imagine“ von John Lennon.

Im Film Fast Food Nation hatte sie ihren ersten größeren Kinoauftritt, nachdem sie zuvor schon in einigen kleineren Nebenrollen in Sabrina – total verhext! (2003) und Hang Time (2004) zu sehen war. Zudem übernahm sie die Synchronisation einer Rolle im Animationsfilm Ab durch die Hecke. Eine weitere Nebenrolle hat sie im 2007 erschienenen Film The Flock – Dunkle Triebe.

Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin hat Lavigne am 21. Februar unter anderem auch neben Musikern wie Andrea Bocelli, Ricky Martin, Lou Reed u. a. nach den formellen Verleihungen der Medaillen am Piazza Castello ein Konzert gegeben. Es handelte sich um ein Unplugged-Konzert, auf dem sie Songs aus Let Go und Under My Skin spielte. Außerdem sang sie ihr Lied „Who Knows“ bei der Abschlussfeier und zwar – im Gegensatz zu anderen Künstlern dieser Feier – live und ohne Playback.

Am 11. Juli 2006 meldete sich Lavigne nach langer Zeit wieder auf ihrer offiziellen englischen Website zu Wort. Sie berichtete, dass sie immer noch am neuen Album arbeitet und dass sie im neuen Clip von Butch Walker mitgewirkt hätte. Lavigne schrieb außerdem, dass sie knapp die Hälfte des Albums fertig habe und sie sich viel Zeit zum Schreiben neuer Lieder ließ. So sei es für sie eine tolle Erfahrung ohne Druck der Tonträgerunternehmen, oder nach einem Masterplan (d. h. innerhalb eines bestimmten Zeitraumes circa 15 Lieder für ein Album zu schreiben/produzieren) zu arbeiten.

Im Dezember 2006 erschien nach langer Wartezeit mit „Keep Holding On“ ein neuer Song, den Avril Lavigne für den Kinofilm Eragon geschrieben hatte. Der Song wurde nicht als Single veröffentlicht, sondern lediglich im Radio gespielt, jedoch in den USA so erfolgreich, dass die Veröffentlichung der neuen Single „Girlfriend“ verschoben wurde.


The Best Damn Thing (2007–2008)

Avril Lavigne bei den MuchMusic Video Awards 2007Das neue Album The Best Damn Thing, auf dem auch „Keep Holding On“ vom Eragon-Soundtrack enthalten ist, erschien im April 2007. Die erste Single „Girlfriend“ wird in Europa seit dem 19. Februar, zwei Wochen vor der Veröffentlichung in den USA, im Radio gespielt. Der Refrain der Single wurde in verschiedenen Sprachen aufgenommen, darunter auch Deutsch, Spanisch, Portugiesisch, Französisch, Italienisch, Japanisch und Mandarin. Die Premiere des Musikvideos erfolgte am 1. März im deutschen Fernsehen.

Die zweite Single des Albums, „When You’re Gone“, ist am 29. Juni 2007 erschienen, das dazu gehörige Video erschien am 18. Juni im deutschen Fernsehen. Es wurde auch eine Ähnlichkeit zum Video von Green Day zu ihrer Single „Wake Me Up When September Ends“ aus dem Jahr 2004, vorgeworfen. Die 3. Singleauskopplung „Hot“ gibt es seit dem 2. November 2007 zu kaufen. Am 13. Juni 2008 erfolgt die Veröffentlichung des gleichnamigen Titels „The Best Damn Thing“ in Deutschland.

Im Juli 2008 veröffentlichte Avril ihre eigene Modelinie „Abbey Dawn“. Im Frühjahr 2009 folgte ihr Parfum „Black Star“.


Plagiatsvorwürfe
Lavigne muss sich während ihrer gesamten Karriere mit Plagiatsvorwürfen auseinandersetzen. In den meisten Liedern ist sie als Komponistin angegeben, was zu Spekulationen und Aufsehen erregenden Meldungen führte. Auf ihrem ersten Album stammte angeblich kein Song von ihr, sondern ausschließlich von Fremdkomponisten und Mitgliedern ihrer Band. Lavigne änderte demnach angeblich nur einige Zeilen und setzte sich als Komponistin ein.

Auf dem zweiten Album warf ihr Chantal Kreviazuk vor, den Titel „Contagious“, der sich auch auf The Best Damn Thing befindet, von ihr ohne Angabe der Mitwirkung Kreviazuks benutzt zu haben. Kreviazuk hatte für „Under my skin“ mit Lavigne zusammengearbeitet. Im Song „I don’t have to try“ wurden Ähnlichkeiten zum Lied „I′m the kinda“ von der Gruppe Peachers entdeckt. Auch das Lied „When you’re gone“ wird mit Plagiat in Verbindung gebracht. Es sind deutliche Ähnlichkeiten zu mehreren Liedern zu erkennen wie etwa zu „Nothing’s gonna change my love for you“ von Glenn Medeiros.

Der größte Vorwurf betraf allerdings die Single „Girlfriend“. Diese soll nach Angaben US-amerikanischer Songwriter vom 1970er-Jahre-Hit „I Wanna Be Your Boyfriend“ der Band Rubinoos, im Original eine Komposition der US-Punkband Ramones von 1976, abgeschrieben worden sein.

Auf ihrer offiziellen Website bekräftigt Lavigne jedoch, dass sie den Song „I Want to Be Your Boyfriend“ nicht kenne und es eine Menge Songs gebe, die sich um die Thematik drehen würden, um die es in „Girlfriend“ geht. Auch der Disput mit Chantal Kreviazuk wird erklärt. So soll es sich bei „Contagious“ nicht um die Version von Kreviazuk handeln. Es seien andere Lyrics, eine andere Melodie und ein anderes Genre, erklärt Lavigne.

Inzwischen räumte Kreviazuk ein, sie habe sich geirrt, da sie zum Zeitpunkt ihrer Aussage Lavignes Song nicht gekannt habe. Sie habe ihr lediglich vor einiger Zeit einen gleichnamigen selbstgeschriebenen Song zukommen lassen und habe sich vom Titel in die Irre führen lassen, ohne genauere Informationen zu haben. Lavigne und ihr Tonträgerunternehmen denken allerdings weiterhin über eine Klage gegen Kreviazuk wegen ihrer Aussagen nach.


Stil

Musik
Ihr Musikstil ist zwischen Pop und Rock angesiedelt. Die Bandbreite reicht von eher ruhigen, balladesken Stücken wie „I’m With You“, „Tomorrow“, „Innocence“ oder „How Does It Feel“ über Hip-Hop-inspirierte Titel wie „Nobody’s Fool“ bis hin zu Rocksongs wie beispielsweise „Sk8er Boi“ oder „He Wasn’t“. Ähnlich wie Sängerinnen wie Michelle Branch oder Vanessa Carlton wird sie als eine Art Gegenpol zu Musikerinnen wie Britney Spears oder Mandy Moore wahrgenommen, die weniger als „Kunstprodukt“ gelten und oft auch als „Anti-Britneys“ bezeichnet werden. Obwohl insbesondere Lavigne genau dieses Prädikat oft erhielt, lehnt sie diese Bezeichnung ab.


Texte
Bei allen Liedern war sie bisher am Songwriting beteiligt. Mit dem Thema Liebe setzen sich zum Beispiel „Losing Grip“, „I’m With You“, „Naked“, „Girlfriend“, „Hot“, „Don’t Tell Me“ oder „When You're Gone“ auseinander. Andere sind eine Art Selbstcharakterisierung („My World“, „Nobody’s Fool“, „Anything But Ordinary“). Manchmal werden auch Geschichten erzählt, so in „Sk8er Boi“ oder „Nobody’s Home“.


Auftreten
Obwohl Avril Lavigne vermarktet wird wie zum Beispiel Britney Spears, hielt ein Musikjournalist der Washington Post fest, dass ihre Persönlichkeit noch immer relativ unbeeinflusst vom Marketing ist und sie eher die Position einer ungläubig staunenden Person einnimmt.


Band
Rodney Howard (Schlagzeug), ersetzt seit Februar 2007 Matthew Brann.
Devin Bronson (Lead-Gitarre, Backupvocals), spielte zuvor für Kelly Osbourne und ersetzte Evan Taubenfeld im September 2004.
Jim McGorman (Rhythmus-Gitarre), ersetzt seit Februar 2007 Craig Wood.
Al Berry (Bass), ersetzt seit Februar 2007 Charlie Moniz (Bass).
Stephen Anthony Ferlazzo Jr. (Keyboard), seit März 2007, er ist der erste Keyboarder in der Band.
Ehemalige Mitglieder:

Matthew Brann (Schlagzeug); war bisher das älteste Bandmitglied
Charlie Moniz (Bass); plant eigene Projekte
Mark Spicoluk (Bass); wechselte zur Band Closet Monster
Jesse Colburn (Gitarre); wechselte zur Band Closet Monster
Evan Taubenfeld (Gitarre, Backupvocals); wechselte zu seiner Band The Black List Club
Craig Wood (Gitarre, Backupvocals)
2004, nach dem Ende der Under My Skin Promo-Tour und dem ersten Teil der „Bonez“-Tour 2004 – Eyes trennte sich Evan Taubenfeld von der Band. Er wurde durch den Leadgitarristen Devin Bronson, der zuvor bei Kelly Osbourne spielte, ersetzt. Im November 2005 trafen sich Lavigne und Taubenfeld in Los Angeles, um gemeinsam an Liedern für Evans Soloalbum zu arbeiten.

Anfang Februar 2007 trennten sich nun auch noch Matthew Brann (Schlagzeug) und Charlie Moniz (Bass) von Lavigne. Sie planen beide eigene Projekte und gaben an, sich freundschaftlich getrennt zu haben. Sie wurden umgehend durch Rodney Howard (Schlagzeug) und Al Berry (Bass) ersetzt. Howard und Lavigne lernten sich bereits bei der „Bonez“-Tour kennen, als Howard noch Schlagzeuger bei Gavin DeGraw war, der bei einigen US-Konzerten der „Bonez“-Tour der Support war.


Tourneen
Von Januar bis Juni 2003 war Lavigne auf der „Try to Shut Me Up“-Tour unterwegs und gab über 50 Konzerte in Nordamerika, Australien, Europa und Asien. Sie spielte die Coversongs: „Basket Case“ von Green Day und „Fuel“ von Metallica. Auf dieser Tour spielte sie E-Gitarre („Mobile“, „Naked“, „Things I’ll Never Say“), sowie Akustikgitarre („Tomorrow“).

Im folgenden Jahr gab sie auf ihrer „Mall“-Tour in den USA und England Akustik-Konzerte zusammen mit Evan Taubenfeld, auf denen sie alle Singles aus Under My Skin spielte.

Es folgte die „Bonez“-Tour, die sie von September 2004 bis September 2005 in über 120 Konzerten nach Nordamerika, Südamerika, Australien, Südafrika, Europa und Asien führte. Auch auf dieser Tournee spielte sie einige Coverversionen wie „American Idiot“ von Green Day, „Song 2“ von Blur, „Smells Like Teen Spirit“ von Nirvana, „Hey Ya!“ von OutKast und „All the Small Things“ von blink-182.

Neben E- und Akustikgitarre spielte sie auf dieser Tour auch erneut Schlagzeug bei „Song 2“ und Klavier bei „Together“, „Slipped Away“ und „Forgotten“.

Das Konzert wurde meist mit dem Song „Slipped Away“ abgeschlossen, den Avril Lavigne ohne andere Instrumente, alleine am Klavier spielt. Den Song hat sie ihrem verstorbenen Großvater gewidmet, bei dessen Beerdigung sie nicht dabei sein konnte. Nach der Hälfte der Konzerte, hatte Lavigne den Song nie wieder gespielt, weil es ihr Gerüchten zufolge unangenehm und zu intim gewesen wäre, den Song vor so vielen Leuten zu spielen.

2007 spielte Lavigne zwei Konzerte in Deutschland, jedoch beschrieb sie dies selbst noch als „Promo“ und nicht als Tour. Erst nach Beendigung der Promotion für „The Best Damn Thing“ begann Anfang 2008 ihre dritte große Welttournee. Die „The Best Damn Tour 2008“ Tournee startete im März 2008 in Kanada und führte Lavigne im Laufe des Jahres um die ganze Welt. Durch akute Laryngitis mussten dabei aber Ende April/Anfang Mai 2008 einige ihrer Amerika-Konzerte abgesagt werden. Darauf wurde zunächst in Europa die Setlist etwas verkürzt, was ebenfalls damit in Verbindung gebracht wird.


Soziales Engagement
Avril Lavigne wurde Anfang April 2006 bei den PETA-Awards nominiert. Letztes Jahr erreichte sie den zweiten Platz. Des Weiteren gestaltete sie gemeinsam mit anderen Künstlern eine Handtasche, den sogenannten Peace-Bag für die Menschenrechtsorganisation Amnesty International.

Außerdem veröffentlichte Lavigne eine Coverversion vom Song „Knockin’ on Heaven’s Door“, deren Einnahmen der Anti-Kriegs-Organisation „WAR child“ zugute kamen. Der Song befindet sich auf der deutschen Version des Samplers Peace Songs. Für das Lied wurde ein Clip gedreht, in dem gezeigt wird, wie Kinder unter Kriegen und ihren Folgen leiden.

Des Weiteren nahm Avril Lavigne eine Coverversion des Liedes Imagine von John Lennon für Amnesty International auf. Sie unterstützte damit deren Projekt „Make Some Noise: The Amnesty International Campaign To Save Darfur“.

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